Die Spieler der Dubbekicker in Bad Dürkheim veranstalteten am Samstag, 12.08.2017 in der SV 1911 TriftArena zum ersten Mal das Hobbie-Fußballturnier um den Dubbekicker-Cup. Die Planung und Organisation war schon in vollem Gange als Karsten Polzenhagen, Inhaber des Tattoostudios Stitch-In den Vorschlag machte, das Ganze doch für einen guten Zweck zu veranstalten. Gesagt – getan. Alle waren damit einverstanden, dass der Erlös der Lebenshilfe, Bad Dürkheim zufließen sollte.

16 Mannschaften hatten sich angemeldet und es wurden immer zwei Spiele gleichzeitig auf dem verkleinerten Platz gespielt. 150 Spieler nahmen insgesamt an dem Turnier teil, darunter auch zwei Spieler der Lebenshilfe.

Für das leibliche Wohl war auch bestens gesorgt und auch Kuchenspenden gab es reichlich. Jede Mannschaft war ganz heiß auf den Dubbe-Wanderpokal, der für ein Jahr nun bei der Mannschaft „Biercelona“ stehen darf.

Platzierung:

  1. Biercelona, nach Elfmeterschießen
  2. Rhein-Hessen
  3. Blies

    Das Tattoostudio Stitch-In bot zudem Airbrush-Tattoos für den guten Zweck an. Den Spielern der Dubbekicker für die tolle Organisation, allen teilnehmenden Mannschaften, sowie den Sponsoren nochmals herzlichen Dank.

    Bei dem Turnier kam die stolze Summe von 400 € für die Arbeit der Lebenshilfe Bad Dürkheim zusammen. Die Lebenshilfe bedankte sich bei den Verantworlichen Karsten Polzenhagen und Patrick Jockers für diese tolle Spende. 

       

In den letzten beiden Tagen berichtete die Presse über die Klage des Landes gegen alle 36 Werkstätten in Rheinland-Pfalz. Auch unsere Lebenshilfe als Träger der Dürkheimer Werkstätten erhielt bereits Mitte April die Klage des Sozialgerichts Speyer. Seitdem gab es weder bei uns noch bei anderen Werkstätten im Land diesbezüglich neue Entwicklungen, sodass wir am Dienstag von der breiten Berichterstattung überrascht waren. Der Vorsitzende der LAG WfbM Rheinland-Pfalz (Landesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e.V.) Marco Dobrani hat auf der Homepage der LAG WfbM zur Berichterstattung wie folgt Stellung genommen:

Werkstätten fordern regelbasierte Prüfung

Stellungnahme des Vorsitzenden der Landesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e.V. Marco Dobrani zur aktuellen Berichterstattung

„Die Landesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen Rheinland-Pfalz e.V. (kurz: LAG) nimmt zur aktuellen Berichterstattung wie folgt Stellung:

Bei der bereits im April 2017 eingereichten Klage des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung (kurz: Landesamt) in Rheinland-Pfalz gegen die 36 Werkstätten geht es um die Streitfrage, ob dem Land als überörtlicher Sozialhilfeträger ein jederzeitiges uneingeschränktes und anlassloses

Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e.V.: Marco Dobrani (Quelle: SWR)

Prüfrecht zusteht oder nicht. Die LAG als Interessensvertreter der 36 Werkstätten für behinderte Menschen in Rheinland-Pfalz vertritt die Auffassung, dass dem Land nach dem Sozialgesetzbuch nur ein anlassbezogenes Prüfrecht zusteht. d.h. werden Anlässe bei einem Träger bekannt, insbesondere durch festgestellte Qualitätsmängel, können Wirtschaftlichkeitsprüfungen vorgenommen werden.

Ein uneingeschränktes, anlassloses Prüfrecht lehnen wir deshalb ab, weil wir dieses als unverhältnismäßig und willkürlich ansehen sowie als einen massiven Eingriff in unsere Berufssouveränität interpretieren.

Da es zwischen den Vertretern des Landesamtes und der LAG nicht zu einer Einigung in dieser Frage gekommen ist, hat das Landesamt Klage bei den Sozialgerichten eingereicht. Die LAG bedauert diesen Schritt zwar, begrüßt aber die dadurch erreichbare Rechtssicherheit für alle Beteiligten.

Die LAG stützt sich bei ihrer Einschätzung insbesondere auf die Regelung im neuen Bundesteilhabegesetz als auch in der zum 23. Juni 2017 erlassenen Rechtsverordnung der Landesregierung in Rheinland-Pfalz. Sowohl im Bundesgesetz als auch in der Landesverordnung sind anlassbezogene Prüfrechte vorgesehen. Das stimmt mit unserer Rechtsauffassung überein, somit begrüßen wir diese Regelungen auch ausdrücklich.

Es geht bei der Auseinandersetzung also nicht darum, dass wir uns generell Prüfungen verweigern, sondern um die Frage der Verhältnismäßigkeit und Angemessenheit von Prüfungen.

Bedauerlicherweise wird in der aktuellen, medialen Berichterstattung verschiedene Dinge miteinander vermischt. Neben dieser sachlichen Auseinandersetzung, die nun gerichtlich geklärt werden muss, werden die Vorhaltungen des Landesrechnungshofberichts aus dem Jahre 2014 wieder aufgewärmt. Der Rechnungshof hat dort u.a. kritisiert, dass es in Rheinland-Pfalz keinen Rahmenvertrag und keine Leistungs-, Qualitäts-, Vergütungs- und Prüfvereinbarungen gibt und dass die an die Werkstätten gezahlten Vergütungen mit rund 30 Millionen jährlich höher liegen als im Bundesdurchschnitt.

Die LAG bedauert ausdrücklich, dass es keinen Rahmenvertrag und keine individuellen Leistungs-, Qualitäts-, Vergütungs- und Prüfvereinbarungen mit den einzelnen Trägern gibt. Bereits zum 01.Oktober 2015 hatten wir dem Land deshalb einen umfassenden und rechtlich geprüften Rahmenvertrag vorgelegt. Da die Vertreter der Kommunen keine Bereitschaft zu erneuten Verhandlungen zeigten, mit dem Hinweis erst wieder nach der Verabschiedung des Bundesteilhabegesetzes in die Verhandlungen über einen Rahmenvertrag einstiegen zu wollen, war die Landesregierung gezwungen, eine Rechtsverordnung zu erlassen. In der Rechtsverordnung sind jetzt auch Regelungen zur Prüfung vorgesehen, die sich auch mit unserer Rechtsauffassung decken.

Bezüglich der im Vergleich zu anderen Bundesländern höheren Vergütungen und demnach Ausgaben für das Land Rheinland-Pfalz hat sich das zuständige Sozialministerium und die Landesregierung glücklicherweise für die Beibehaltung der höheren Personalstandards ausgesprochen. Die dadurch mögliche höhere Personalausstattung in rheinland-pfälzischen Werkstätten kommt den Menschen mit Behinderungen unmittelbar durch mehr Begleitung, Bildung, Betreuung und Integration zugute. Wäre die Landesregierung auf die Forderungen des Landesrechnungshofs eingegangen, wären dadurch über 500 Stellen in Rheinland-Pfalz zu Lasten der Menschen mit Behinderungen entfallen.

Die den Werkstätten zur Verfügung gestellten Gelder werden demnach sachgerecht eingesetzt und verwendet. Es ist sehr bedauerlich, dass durch den sachlichen Streit über die Prüffrage in der medialen Berichterstattung dies nun teilweise in Frage gestellt wird.

Die LAG wird sich weiterhin massiv dafür einsetzen, dass es sobald als möglich zu einer Rahmenvereinbarung und einer Leistungs-, Qualitäts-, Vergütungs- und Prüfvereinbarung kommt damit sowohl Rechtssicherheit für alle Beteiligte besteht als auch Transparenz hergestellt wird.“

 

Die Stellungnahme ist zuerst erschienen auf: www.lag-wfbm-rlp.de

Gut etabliert hat sich nach all den Jahren der Benefizlauf zugunsten der Lebenshilfe, der am vergangenen Sonntag in bewährter Manier als Gemeinschaftsprojekt von Laufclub und Lebenshilfe im Rahmen des Parkfestes der Lebenshilfe abgehalten wurde. In diesem Jahr war es wegen der hochsommerlichen Temperaturen eine schweißtreibende Angelegenheit. Vermutlich war das der Grund, warum der Teilnehmer-Rekord vom Vorjahr nicht ganz erreicht wurde: 66 Läufer drehten ihre Runden um Krankenhaus und Lebenshilfe, darunter 30 überwiegend jugendliche Läufer des Sport- und Kulturvereins Grethen (SKG). Auf diese Art und Weise konnten die SKGler gleichzeitig eine Disziplin fürs Sportabzeichen absolvieren.

Gestartet wurde der Lauf um 13 Uhr vom Vorsitzenden des Laufclubs Wolfgang Schantz durch Abklatschen. Gelaufen wurde bis 14:30 Uhr – wobei die Strecke nicht nur ambitionierten Wettkämpfern vorbehalten war. Die bunte Veranstaltung zieht jedes Mal Menschen jedweder Couleur – nicht nur in Bezug auf die Hautfarbe – an, die Freude an der Bewegung haben und gleichzeitig Gutes tun wollen. Menschen mit und ohne Behinderung, ambitionierte Athleten, Spaß- und Freizeitläufer aller möglichen Nationen – sie alle sammelten pro gelaufener oder gewalkter 1-Kilometer-Runde einen Gummiring, der von der Firma Fischer Landmaschinen aus Niederkirchen mit einer Spende von einem Euro „vergütet“ wurde. So kamen in eineinhalb Stunden inklusive Startgelder und Spenden insgesamt 832 Euro zusammen, die vom Laufclub auf 900 € aufgerundet wurden. Das Geld kommt der Lebenshilfe zugute.

Ehrung u Scheckübergabe der Firma Fischer Landmaschinen

 

Kevin außer Puste nach 12 Kilometern webDer LC Bad Dürkheim selbst war übrigens mit 19 Teilnehmern vertreten. Dessen fleißigster Läufer war Michael Wolf, der mit 19 Runden nahezu einen Halbmarathon absolvierte. Christian Hardardt brachte es auf 18 Runden, während Michael Röper 17, Habib Bayat 16 und Gholam Allboje 15 Gummiringe sammelten. Renate Cöllen lief als älteste Teilnehmerin beachtliche 14 Runden. Der älteste Teilnehmer, Ludwig Mesel (81 Jahre), beendete die Veranstaltung mit immerhin 11 Gummiringen ums Handgelenk.

Weitere fleißige Läufer waren Lisa Effler und Dirk Paulus (13 Runden), Christiane Binder (unterstützt von ihrem Bruder Holger), Karin Eymael, Leonore sowie Larissa Nitsche (je 12 Runden), Anne Freiermuth und Angela Peschke (10 Runden). Sieglinde Würges (7 Runden) wechselte sich mit Renate Schantz (4 Runden) zusätzlich als Streckenposten ab.

Sehr erfreulich ist auch das Abschneiden von zwei jugendlichen LC Läufern: Tobias Bayer (12 Jahre) schaffte starke 10 Runden, Somajeh Bayat (6 Jahre) brachte es auf 5 Runden.

Quelle: (Laufclub Bad Dürkheim // Michael Röper)

Eine tolle Spende durften wir am vergangenen Wochenende vom Rotary Club Deidesheim für unseren Kleinsägmühlerhof entgegennehmen. Die Spende ist ein Teil des Erlöses des Rotarier-Golfturniers. Unser Bild zeigt die Rotarier Gruppe, die mit ihren Familien zur Spendenübergabe auf den Hof kamen und so einen Einblick in die laufenden Bauarbeiten und in die Arbeit unserer Hofgemeinschaft erhalten konnten.

Wir sagen ganz herzlich DANKE für diese wunderbare Spende.

Wieder eine tolle Spende für unseren Kleinsägmühlerhof!

Die stolze Summe von 2.000 € spendet die Stiftung der Raiffeisenbank Freinsheim.  Die Stiftung der Bank gibt es seit sechs Jahren. Stiftungsvorstand und -rat entscheiden alle zwei Jahre, welche besonderen Projekte im Umfeld des Geschäftsbereiches unterstützt werden sollen. In diesem Jahr haben wir uns für das Projekt „Miteinander den Kleinsägmühlerhof umbauen“ entschieden, so Vorstandsvorsitzender Otto Holzwarth, der gemeinsam mit Helmut Schwalb und Manuela Feger von der Filiale Sausenheim zu einem Dankeschön-Termin auf den Hof nach Altleiningen kam. So konnte das Bank-Team das Projekt selbst direkt vor Ort erleben. Ganz herzlichen Dank für diese Spende.

Am 23. November feierte unser Gründer und Ehrenvorsitzender Siegmund Crämer seinen 90. Geburtstag.

Gefeiert wurde selbstverständlich in unserer nach ihm benannten Siegmund-Crämer-Schule gemeinsam mit seiner Familie, geladenen Gästen und den Schülern, die ihm das ein oder andere Ständchen gesungen hatten.

Die Geburtstagsfeier Siegmund Crämers bot uns als Lebenshilfe Bad Dürkheim die Gelegenheit, die Lebensleistung ihres Gründers zu würdigen und ihm für sein herausragendes Engagement in all den 51 Jahren seit Bestehen unserer Solidargemeinschaft Danke zu sagen.

Der Vorstandsvorsitzende Richard Weißmann machte in seiner Begrüßungsrede noch einmal deutlich, „dass es ohne Siegmund Crämer keine Lebenshilfe in Bad Dürkheim geben würde. Mit seiner Idee der Ganzheitlichkeit hat er unsere Lebenshilfe zu einer besonderen Solidargemeinschaft mit sozial-ökologischer Ausrichtung entwickelt.“

Pünktlich zu seinem runden Geburtstag präsentierte das Geburtstagskind (seine) Geschichte der Lebenshilfe Bad Dürkheim und somit sein Lebenswerk in Buchformat. Vier Jahre arbeitete er an dem Werk über die Lebenshilfe mit dem Titel: „Mein Lebens-Weg mit der Lebenshilfe Bad Dürkheim“.

Er versteht das Buch als sein Vermächtnis an die Lebenshilfe Bad Dürkheim, damit nicht vergessen wird, wie alles entstand. Das Buch soll Einblicke über die Hintergründe zur Entstehungsgeschichte und Weiterentwicklung der Lebenshilfe Bad Dürkheim seit den Gründerjahren ermöglichen.

Richard Weißmann bezeichnete das Buch als Zeitdokument und Geschenk an die Lebenshilfe Bad Dürkheim.

In einer kurzweiligen Lesung stellte der Jubilar gemeinsam mit unserem Mitarbeiter Matthias Neubert einzelne Passagen aus dem Buch vor, die Appetit auf mehr machten.

SIEGMUND CRÄMER ÜBER DAS BUCH

Mein Lebens-Weg mit der Lebens-Hilfe Bad Dürkheim„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“

Es war das Wort LEBEN im Namen unseres Vereins, das mir die Beziehung zu diesem berühmten Satz des Aristoteles herstellte, denn dieses eine Wort verkörpert das „Ganze“, in dessen „mehr“ die „Summe“ aller Teile erst lebendig wird, schlechthin.

Wenn wir dieses Wort als Auftrag ernst nehmen, dann muss es bei der Lebenshilfe immer um Hilfen für den ganzen Menschen mit seinem ganzen individuellen und seinem ganzen gesellschaftlichen Leben gehen.

In letzter Konsequenz würde das dann alles bedeuten, was zwischen Geburt und Tod geschieht und sogar das, was davor und danach ist. Dieser Anspruch kann (zum Glück!) nicht einmal annähernd erfüllt werden, aber als Leitgedanke wurde er mir 1965 zum unverzichtbaren Orientierungspunkt für unsere Arbeit.

In seiner konsequenten Befolgung mussten wir darum nicht nur alle Einrichtungen schaffen, die das ganze Leben behinderter Menschen helfend, fördernd und sichernd auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes (!) Leben begleiten.

In ihnen muss auch das Leben selbst regieren und nicht nur irgendeine fachlichwissenschaftlich definierte, amtlich sanktionierte und verordnete Funktion. Dann geht es z.B. nicht nur um Schule, sondern um Lernen, nicht nur um Werkstatt, sondern um Arbeiten, nicht nur um Wohnheim, sondern um Wohnen.

BESTELLDATEN

„Mein Lebens-Weg mit der Lebens-Hilfe Bad Dürkheim“

Siegmund Crämer
fester Einband
47,00 €
235 Seiten
18 x 24 cm
ISBN 978-3945734186

Hier kann das Buch online bestellt werden: https://www.amazon.de/Mein-Lebens-Weg-mit-Lebens-Hilfe-D%C3%BCrkheim/dp/3945734185

 

Fischer Landmaschinen aus Niederkirchen spendet 2.000 € für den Umbau des Kleinsägmühlerhofs! Das Familienunternehmen besteht seit über 140 Jahren und wird mittlerweile in der vierten Generation inhabergeführt. Uns ist die Firma Fischer Landmaschinen schon seit vielen Jahren als sehr zuverlässiger und kompetenter Lieferant für Maschinen für unsere „grünen Bereiche“ bekannt. Somit ist es für uns ein besonderes Geschenk, dass sich Geschäftsführer Thomas Fischer und die Mitarbeiter der Firma Fischer dazu entschieden haben, unseren Hof zu unterstützen. Vielen herzlichen Dank auch an die Kunden von Fischer Landmaschinen, die durch den Verzicht auf Weihnachtspräsente diese Idee möglich gemacht haben.  Bei einem Übergabetermin und Rundgang auf dem Hof wurde das Projekt „Miteinander den Kleinsägmühlerhof umbauen“ vor Ort nochmals genauer erläutert.

Mehr Infos zum Projekt finden Sie auf www.lebenshilfe-biohof.de.

 

Tolle Aktion von Grundschülerinnen!

Dieses Jahr findet erstmalig nach vielen Jahren wieder der Dürkheimer Advent (Weihnachtsmarkt) statt. Dies nahmen sieben Schülerinnen der Pestalozzi Grundschule zum Anlass, einen Stand mit gebastelten Kunstwerken zu Gunsten unserer Lebenshilfe zu betreiben. Im Vorfeld trafen sich die Kinder mehrmals mit ihren Mamas zum Basteln. In liebevoller Handarbeit entstanden tolle weihnachtliche Dekoartikel.

Am 1. Adventswochenende wurden die Artikel dann mit Spaß und vor allem viel Durchhaltevermögen bei eisigen Temperaturen einen ganzen Tag lang verkauft.

Spendenübergabe

Nach dem erfolgreichen Tag wurden Sie von Beate Kielbassa kurzfristig zur Spendenübergabe in unsere Hauptverwaltung eingeladen. Die Schülerinnen konnten die beachtliche Summe von 335 € übergeben! Bei einem netten halbstündigen Termin wurde sich über die Pestalozzi Grundschule und natürlich die Lebenshilfe ausgetauscht.

Grundschule Pestalozzi Spende

Die Schülerinnen Veronika Lyak, Luisa Karst, Maren Knebel, Lena Dörr, Lisa Dorr, Maike Knebel (vlnr., es fehlt: Alina Karst) übergeben die Spende an Beate Kielbassa

 

Wir sind überwältigt von so viel Engagement in jungen Jahren und sagen vielen herzlichen Dank für diese tolle Aktion!